Benjamin Plehn | 2. Semester | Betreuung: Prof. Dominik Schumacher
Zu trockene Luft kann die Schleimhäute austrocknen und die Gefahr einer Infektion erhöhen. Gerade im Winter werden die Schleimhäute und das Immunsystem durch das vermehrte Beheizen der Räume und die trockene Luft strapaziert. In der Natur zeigt ein Tannenzapfen die Luftfeuchtigkeit durch das Öffnen der Blätter und der Struktur an. Analog wird hier die Luftfeuchtigkeit durch das Spreizen der Blätter angezeigt.
Mit einem Sensor wird die Luftfeuchtigkeit gemessen und durch die Lage der Hauptachse und der daraus resultierenden Spreizung der Blätter dargestellt. Desto trockener die Luft desto offener und gespreizter die Blätter und desto ungesunder sieht der Tannenzapfen aus. Je näher die Luftfeuchtigkeit am optimalen Mittelwert von 50%, desto gesünder und geschlossener sieht der Tannenzapfen aus. Steigt die Luftfeuchtigkeit über 50%, pulsieren die geschlossenen Blätter jede Sekunde um eine zu hohe Luftfeuchtigkeit anzuzeigen.